Moderne Anti-UAV-System-Herausforderungen angesichts der Macht und des Dilemmas Indiens
An unserer Westgrenze hat es im vergangenen Monat viele Zwischenfälle gegeben, unbemannte Flugplattformen oder Flugdrohnen aus unseren westlichen Nachbarländern haben eine Vielzahl von Überfällen gemeldet. Am 27. Juni dieses Jahres ereigneten sich auf der Jammu Air Force Base in Indien zwei Explosionen geringer Intensität, die durch improvisierte Sprengsätze von Drohnen verursacht wurden.
Seitdem kämpft Indien um eine starke Anti-UAV-Technologie und schließlich lädt die indische Luftwaffe eine Vielzahl lokaler und ausländischer Lieferanten ein, zu reagieren und indische Sicherheitskräfte mit Anti-UAV-Systemen auszustatten. Im aktuellen asymmetrischen Szenario, in dem kleine kommerzielle Drohnen verwendet werden, um kleine Nutzlasten zu liefern, müssen einige Herausforderungen gelöst werden.
1. Schwierig zu erkennen - Da diese Drohnen klein sind, der Radarquerschnitt (RCS) sehr klein ist und keine offensichtlichen Schallwellen erzeugt, ist es für moderne Radare schwierig, sie zu erkennen. Selbst wenn wir Infrarot- oder optische Kameras verwenden, sind ihre thermischen Eigenschaften und ihre optische Sichtbarkeit sehr gering, und wenn sie sich nicht in der Nähe potenzieller Ziele befinden, ist es fast unmöglich, sie mit üblichen Mitteln zu erkennen.
2. Leicht zu beschaffen und kostengünstig – diese Drohnen sind weltweit ab Lager verfügbar und ihre Verbreitung kann nicht kontrolliert werden. Ihre Kosten sind so gering, dass jede Terrororganisation sie in großen Mengen besitzen kann. Unser Nachbarland China produziert jedes Jahr Millionen kleiner oder großer Drohnen und schickt sie als Spielzeug in die Welt.
3. Es ist leicht zu improvisieren – diese Drohnen erfordern keine speziellen Methoden, um sie für destruktive Aufgaben zu modifizieren, was sie gefährlicher macht und Anti-UAV-Systeme daher unvermeidlicher werden.
4. Verbesserte Technologie-Die aktuelle wissenschaftliche Entwicklung im Bereich Drohnen ist sehr schnell. Unsere Drohnen sind leicht auf dem Markt erhältlich und können sogar 100-Pfund-Bomben tragen. Diese Drohnen können mit Infrarot, intelligenter Optik oder sogar Radar mit synthetischer Apertur ausgestattet werden und können stundenlang in der Luft schweben. Wir können sogar Drohnen mit einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Schnittstelle online einsetzen, was sie zu einem bevorzugten Werkzeug für Terroristen macht.
Wie bereits erwähnt, hat die indische Luftwaffe das Interesse der Hersteller geweckt und plant, in den nächsten Monaten mit dem Beschaffungsprozess zu beginnen. Angesichts der oben genannten Herausforderungen müssen Anti-UAV-Systeme einige technische Notwendigkeiten aufweisen. Dies sind das Aufspüren, Identifizieren und Vernichten bzw. Neutralisieren von Drohnen.
Erkennungsbedarf - Da diese Drohnen schwer zu erkennen sind, ist ein mehrschichtiges Erkennungssystem erforderlich, das Phased-Array-Radar, Millimeterwellenradar, Infrarotsensoren, optische Sensoren, Hochfrequenzsensoren (zur Erkennung von Drohnen) umfassen sollte Kommunikationsleitung)) etc. Ein System zu haben, das mit dem Erkennungssystem funktioniert, ist auch eine Herausforderung.
Erkennung – Sobald ein Objekt erkannt wurde, muss es gut erkannt werden. Ein Objekt kann ein Vogel, ein Ballon oder ein anderes Objekt sein, das keine echte Bedrohung darstellt. Ein wirksames UAV-Neutralisationssystem kann durch die Analyse von Daten, die von Sensoren erhalten wurden, durch die Analyse von Funkfrequenzen, akustischen Eigenschaften oder durch optische und visuelle Erkennung identifiziert werden. Sie können auch KI verwenden, um Multisensordaten für eine narrensichere Erkennung und Identifizierung zu analysieren.
Neutralisierung von Drohnen – Die Zerstörung oder Neutralisierung dieser Drohnen kann auf zwei Arten erfolgen – Soft Kill und Hard Kill. Wenn sich das betreffende UAV weit vom Zielgebiet entfernt befindet, kann im Allgemeinen eine Soft-Kill-Methode verwendet werden. Soft-Kills umfassen die der Betriebs frequenz Störungen, das Ausschalten des Navigationssystems, das Abschirmen seiner Sensoren und verschiedene andere Methoden der elektronischen Kriegsführung.
Im Falle eines harten Kills gibt es viele Optionen, darunter Laserstrahlen, gelenkte Maschinengewehre, Schnellreaktionswaffen, elektromagnetische Impulse und sogar kleine radargesteuerte Granaten.
Die Not der IndianerIndien steht vor großen Herausforderungen. An erster Stelle stehen Indiens weite Grenzen, die von schneebedeckten Gipfeln bis zu kleinen Inseln und von kargen Wüsten bis hin zu undurchdringlichen Wäldern reichen. Der Aufbau eines leistungsfähigen Systems auf einem solchen Terrain oder unseren Grenzen ist nicht nur kostspielig, sondern auch schwierig zu bauen und zu implementieren.
Darüber hinaus gab es in Indien immer Streitigkeiten über lokale Technologie und ausländische Technologie. Aufgrund der Bürokratie und der bürokratischen Mentalität unserer nationalen Verteidigungsinstitutionen waren unsere bisherigen Lokalisierungserfahrungen nicht sehr erfolgreich. Dies muss gut gelöst werden, und wir haben keine Zeit zu warten.
Der Kostenfaktor ist eine weitere Herausforderung. Obwohl ausländische Technologie teuer ist, steckt die indische Technologie noch in den Kinderschuhen, und es gibt keine Hinweise auf mögliche Kosten.
Der Drohnenschwarm stellt eine große Herausforderung dar. Auch wenn es mit einer kleinen Anzahl solcher abtrünniger Drohnen einfach ist, braucht Indien ein integriertes System, das die taktische oder strategische Bedeutung des Schwarms von Hunderten solcher Drohnen bewältigen kann.
In Indien existiert einfach kein gesetzlicher Rahmen für den Besitz und Betrieb von Drohnen. Jeder kann eine Drohne besitzen und bedienen. Das macht das ganze Land anfällig für jede Art von Drohnen angriff. Stellen Sie sich vor, ein abtrünniger Vogel hat eine kleine Bombe auf ein Öldepot oder ein Arsenal abgeworfen, was zu einer Katastrophe führen könnte. Es ist sehr notwendig, diese Drohnen zu verkaufen und zu kaufen und sie unter einem soliden rechtlichen Rahmen zu verschrotten, damit alle Drohnen im Land die Verantwortung tragen müssen.
Wir haben noch einen langen Weg vor uns, leider bewegt sich der Feind viel schneller als wir. Jeder Tag muss schnell gehen und sich in die richtige Richtung bewegen.